Das Geld würde nun sicherlich erstmal einige Probleme lösen. Damit konnten sie sich auch einen neuen Fluchtwagen leisten oder etwas anderes womit man sie dann nicht finden würden, aber ein Wagen kaufen war auch wieder so eine Sache für sich. Es kannte wohl inzwischen jeder ihre Gesichter und sobald man sie erkennen würde, würde ihnen kein Verkäufer der Welt einen Wagen verkaufen, aber da würden sie schon was finden was ihn helfen würde. Jetzt erstmal waren sie hier am Hotel. Er würde sich nun um das einchecken kümmern. Das Hotel war recht abgelegen und lag doch mehr in der Wüste. Er hoffte einfach das man sie hier noch nicht gesehen hatte. Er würde aber nicht mit Kiran Ray einchecken, sondern sich einen anderen Namen überlegen. Er wollte ja nun nicht direkt auffallen und solange sie ein Zimmer bekommen würden wo sie dann endlich mal Ruhe hatten und mal etwas schlafen konnten würde er sich echt mehr als alles andere freuen. Vorallem die Dusche war wichtig. Die brauchten sie beide mal und etwas zu Essen. Aber sie hatten jetzte eine MIillion Dollar in der Tasche. Damit war dann schon etwas drinnen. Natasha war dann schon ausgestiegen und ging in Richtung Hotel. Es war nicht immer einfach da er wenig Spanisch verstand und sie kaum Hindi oder Englisch. Aber sie schafften es auch oftmals ohne große Worte. Liebe brauchte nicht viele Worte. Er nahm sie dann an der Hand und ging nun mit ihr ins Hotel. Sie solten ja nicht auffällig wirken oder sowas. Er ging dann zur Rezeption um dann einzuchecken wählte dann aber andere Namen für sich und für Natasha. Sie hatten auch Glück das man sie hier noch kannte. Die Dame an der Rezeption nahm ihm das alles ohne groß nachzufragen ab und es dauerte nicht lange bis man ihm die Schlüssel für das Zimmer überreichte in dem sie übernachten konnten. Endlich ein Zimmer. Er bezahlte gleich das Zimmer. Das gute war ja das sie genug Geld in der Tasche hatten. Mit einer Million Dollar konnten sie sich jede Menge leisten. Gleichzeitig hatte er auch noch etwas zu Essen auf ihr Zimmer beondern lassen was dann auch bald da sein sollte. Er nahm dann Natasha wieder an die Hand und lächelte sie an. "Wir haben ein Zimmer." Stolz hielt er den Schlüssel hoch und ging dann mit ihr zum Aufzug. Fuhr dann mit ihr nach oben und fand dann auch auf Anhieb das Zimmer wo sie übernachten sollten. Er schloss dann die Tür auf vom Zimmer und zog sie dann in das Zimmer. Hinter ihr schloss er dann wieder die Tür und schaute sich hier um. Es war nichts großartiges, aber es hatte zwei Betten die gemütlich aussahen, ein Bad und sie konnten etwas Essen. Mehr brauchten sie im Moment nicht. Hauptsache etwas Ruhe finden das war wichtig. Er sah sie dann an. "So da wären wir. Ich hoffe mal das gefällt dir. Ich habe auch etwas zu Essen bestellt. Möchtest du erst Duschen oder auf das Essen warten?" Er sah sie dann fragend an und deutete auf das Bad und versuchte ihr ja mit Handzeichen verständlich zu machen was er eigentlich genau meinte. Er wusste ja nicht wie viel sie verstanden hatte von dem was er gesagt hatte.

Sie hatten ja nun erst mal genug Geld. Sie mussten sich also erst mal um nicht Gedanken machen. Sie würden damit vor Tony und seiner irren Familie fliehen können und mussten sich dabei keine sorgen machen. Aber im Moment war ihr Tony und seine Familie wirklich egal. Den endlich würde sie eine Dusche und etwas zu essen bekommen. Genau das hatte sie gebraucht. Sie wollte einfach nun etwas ruhe haben nach all dem. Sie mussten ja nun überlegen wie es nun weitergehen würde. Aber das würde erst nach Dusche und Essen kommen. Kiran müsste sich um das Zimmer kümmern sie konnte das nun nicht so. Aber da würde sie sich nun auf Kiran verlassen. Er würde das schon machen. Sie spürte das er sie an die Hand nahm. Sie sah zu ihm und lächelte ihn an. Dann ging sie mit ihm rein. Sie ließ ihn das alles machen und stand einfach nur neben ihm. Sie vernahm dann seine worte und lächelte ihn an. "Perfekt" Sie freute sich sehr drüber. Sie spürte wie er wieder ihre Hand nahm. Sie musste schmunzeln. Sie fand ja das er unglaublich süß mit ihr umging. Sie stiegen dann in den Aufzug und sie fuhren hoch. Sie gingen zum Zimmer er schloss es auf und sie wurde rein gezogen. Man konnte er stürmisch sein. Sie sah sich im Zimmer um und es war ganz ok. Sie würden sich hier sicher wohlfühlen. Sie vernahm seine frage. "Ich geh duschen und dann essen" Sie löste sich dann von seiner Hand. Sie ging dann ins Badezimmer wo sie sich ihre Sachen auszog. Sie ging unter die Dusche und stellte das Wasser an. Das tat wirklich gut. Genau das hatte sie gebraucht nach dem sie in den Fluss geschmießen worden war. Sie begann sich zu Waschen. Dabei fing sie an zu singen. Das machte sie immer wenn sie sich wohlfühlte. Das sie Kiran hören konnte das war ihr egal. Sie war froh den Dreck los zu werden. Sie musste sich noch etwas überlegen. Den sie konnte ihre alten Sachen ja nicht mehr anziehen. Aber das würde sie später machen. Sie stand weiter unter der Dusche und genoss das warme Wasser was über sie lief.

Mit dem Geld hatten sie natürlich erstmal ein paar Probleme weniger, aber er würde später auch noch mal mit seinem Kumpel Robin reden, denn der konnte ihnen sicherlich helfen wenn sie nach Mexiko wollten. Sie kamen ja so einfach nicht über die Grenze, da brauchten sie dann hilfe, aber sein Kumpel würde ihm ganz sicher helfen. Aber das konnten sie natürlich noch nachher machen. Jetzt gab es erstmal anderes. Sie hatten nun endlich ein Zimmer wo sie schlafen konnten und auch mal duschen. Es gab ja sogar was zu Essen. Das hatte er ja auch noch mit bestellt. Denn Natasha hatte ja auch Hunger. Das Zimmer war jetzt kein großer Luxus, aber es war in Ordnung. Sie hatten hier mal einen Platz wo sie Ruhe fanden. So konnten sie mal schlafen und das war doch das beste. Sie brauchten ja auch mal Ruhe und etwas Zeit für sich. Immer nur unterwegs sein war ja auch nichts. Außerdem waren die Reise nun echt mühseelig. Die Ruhe war etwas ihnen sicherlich gut tun würde. Er vernahm dann ihre Worte und nickte dann. "Ok dann geh mal duschen." Er lächelte sie dann an und sah ihr dann nach wie sie im Badezimmer verschwand. Sie war wirklich eine so bildschöne Frau. Gott was hatte es ihn doch erwischt. Sowas hatte er wirklich noch nie erlebt. Was er nicht alles für sie tun würde. Sowas würde er niemals sonst für eine Frau machen. Das tat er auch nur für sie, aber er wollte auch das es ihr gut ging. Er machte es sich dann im Zimmer bequem und nahm sich dann ein Spanisch-Wörterbuch zur Hand. Er musste ja mal etwas die Sprache seiner Traumfrau lernen. Sie konnten sich ja nicht immer nur mit Händen und Füßen verständigen. Er wollte sie ja auch verstehen und sie nicht immer nur ansehen wie ein Auto. Daher würde er jetzt mal ein wenig üben. Dann konnte er hören wie sie unter der Dusche anfing zu singen und er musste schmunzeln. Sie hörte sich gerade glücklich an wenn sie unter der Dusche singen würde. Er würde sich später auch noch eine Dusche gönnen, das stand aber auch fest. Er blätterte dann etwas in seinem Wörterbuch rum. Da fiel ihm dann ein Wort ins Auge was perfekt zu Natasha passte. "Bonita-Wunderschön. Ja diese Frau ist wunderschön." sprach er leise, denn Natasha war ja im Badezimmer. Sie konnte das nicht hören, aber Natasha war Bonita. Er blätterte noch etwas weiter und dachte dabei immer wieder über sie nach. Sie war einfach so perfekt. Sogar jetzt wo sie unter Dusche stand und dort sang fand er das einfach nur Bonita. Ja dieses Wort passte perfekt zu ihr. Diese Frau war wirklich Bonita. Aber die Sprache zu lernen war auch nicht einfach. Aber sie würden das alles schon hinbekommen.

Sie hatten nun erst mal Geld und mussten sich darum keine Gedanken machen. Sie konnten sich nun einiges erlauben. Sie brauchten vielleicht noch neue Kleidung den in den alten Sachen konnten sie ja nun auch nicht ewig rum laufen. Sie würden morgen mal schauen. Den leider konnten sie ja nun nicht mehr offen rum laufen. Aber sie würden da schon einen weg finden. Im Moment war aber nur die Dusche wichtig. Den sie fühlte sich nicht mehr wirklich wohl ihre Landung im Fluss war nun wirklich nicht so besonders gewesen. Sie genoss es richtig unter der dusche zu stehen. Sie sang weiter. Aber dann fiel ihr ein das sie gerne wissen wollte was Ich liebe dich auch Hindi heißt. Sie musste ja auch seine Sprache lernen. "Wie sagt man ich liebe dich in Indien? " Rief sie aus dem Badezimmer. Sie stellte dann Wasser ab. Sie nahm ein Handtuch und wickelte sich das um. Sie stieg dann aus der Dusche. Sie wartet dann auf Kirans Antwort. Sie war froh endlich geduscht gewesen zu sein. Da fühlte sie sich gleich viel Wohler. Nun noch etwas essen und sie war wunschlos glücklich. Sie dachte im Moment auch nicht mehr an Tony. Den hatte sie für den Moment völlig vergessen. Sie würde sich auch später Gedanken machen wie es weiter gehen sollte. Sie war sich nun aber sicher das sie nur noch mit Kiran zusammen sein wollte. Den sie war total verliebt in ihn. Und sie fand es so unbeschreiblich süß wie er sich um sie sorgte. Er hatte soviel für sie getan. Sie bereute keinen Moment davon was nun passiert war. Sie hatte Tony eins über den Kopf gebraten weil sie damit Kiran retten wollte. Tony hatte es auch verdient gehabt. Diese kranke sau.

Ja so ein kleiner Einkaufsbummel wäre sicherlich auch nicht schlecht, aber das Problem war ja leider das sie nicht offen durch die Straßen laufen konnten. Da würde man sie ja sofort erkennen. Ihre Gesichter waren ja in der Presse bekannt und man würde ihnen sofort die Polizei auf den Hals hetzen. Das wollten sie ja dann doch vermeiden. Vorallem wollte er ja nicht das Natasha in den Knast gehen würde oder bei Tony landen musste. Es ging ihm immer um ihr Wohl. Das war das wichtigste für ihn. Aber darüber konnten sie sich ja auch nachher noch Gedanken machen. Das würde ja nicht weglaufen. Er konnte sich denken das Natasha sich sicherlich jetzt viel besser fühlte nachdem sie unter der Dusche stand. Es war ja auch nicht die feine Art was er gemacht hatte als er sie in die stinkende Plörre von Fluß geworfen hatte. Das man sich danach nicht wohl fühlen konnte war ja auch klar. Da war natürlich eine Dusche wichtig, aber hier konnten sie ja mal etwas entspannen und nun einfach mal an sich denken. Dann vernahm er ihre Worte aus dem Bad und dann rief er zu ihr. "Mēṁ ulukī pati hu." Das hieß jetzt nicht Ich liebe dich, sondern Ich bin total bekloppt, aber er war ja auch auf eine Art total bekloppt vor Liebe zu ihr und dabei musste er grinsen. Aber jetzt wollte er auch wissen was Ich liebe dich auf Spanisch heißt. Er wollte ja auch ihre Sprach lernen. Aber im Wörterbuch fand er nichts. Also würde er sie dann doch mal lieber fragen. "Und was heißt Ich liebe dich auf Spanisch?" rief er dann zurück ins Bad. Schließlich wollte er ja auch etwas dazu lernen. Spanisch war ja nicht so seine Sprache. Er kam ja aus Indien und da sprach man eigentlich kein Spanisch. Da war es ja Hindi. Aber das war ja auch irgendwie schon interessant. Oftmals konnte er Natasha gar nicht verstehen was sie sagte. Sie könnte ihm also einen total Mist beibringen und er würde nicht mal wissen was er da von sich geben würde. Sie könnte vor ihm fluchen und er würde dann nicht mal wissen was sie da eigentlich sprechen würde oder ob sie über ihn meckern würde. Sie konnte das ab und wirklich perfekt ausnutzen, denn Spanisch beherrschte er wirklich kaum.

Sie brauchten dringend neue Sachen. Aber da müsste dann Kiran los. Sie konnte nicht da sie ja nichts mehr hatte. Er würde sicher auch das passende finden. Sie war dann einfach froh das sie Sachen bekommen würde. Sie wollte nicht mit dem alten Sachen wieder los das war nichts. Sie hatte ja im Moment nichts. Es war süß das Kiran sich solche sorgen um sie machte. Er war einfach unglaublich. Sie fühlte sich in der tat viel besser nun wo sie geduscht hatte. Ja in der tat. Das war wirklich nicht nett gewesen. Sie hätte das niemals gemacht aber es ging ja nun auch nicht anders. Sie war ja nun wieder sauber. Und damit ging es ihr nun viel besser. Sie vernahm seine worte. Was das wirklich hieß wusste sie ja nicht. Also sprach sie es nach. "Mēṁ ulukī pati hu" Das wiederholte sie nun ein paar mal damit sie das auch für sich behielt. Dann vernahm sie seine frage. Nun konnte sie sich rächen dafür das er sie in die Brühe geworfen hatte. Hach war das schön. Er würde da auch nicht dahinter kommen. Ach ja:D " Me Estoy Haciendo Caca" Rief sie dann aus dem Badezimmer. Das es nun nicht ich liebe dich hieß wusste er ja nicht. Es hieß ja ich habe die Hosen voll. Sie grinste vor sich hin.Hach das würde nun wirklich noch ein Spaß werden. Sie konnte ja sagen was sie wollte er würde das nie verstehen. Das konnte sie nun wirklich perfekt ausnutzen. Das könnte wirklich spaßig werden. Sie würde da sicher viel spaß haben. Sie grinste vor sich hin. Dann öffnete sie die Tür und sah aus dem Badezimmer "Puede darme mis cosas? Gib mir mein........" Ihr viel das Wort nicht ein wie es hieß. Vielleicht würde er ja drauf kommen. Sie gab sich schon sehr mühe damit er sie verstand. Sie brauchte da noch etwas zeit. Sie wartete dann an der Tür das er ihre Sachen bringen würde. Sie wollte ja nicht im Handtuch vor ihm rumlaufen.

Ja neue Sachen waren ja sehr wichtig, aber da würde er dann sicherlich los müssen. Er konnte ja dann auch nur hoffen das Natasha die Sachen gefallen würden die er dann kaufen würde. Aber er würde da schon was finden. Lange aufhalten konnte er sich ja nirgendwo, denn er wurde ja inzwischen als Bankräuber und Entführer gesucht. Sobald ihn Tony aufspüren konnte würde er ihn sofort abknallen. Da würde er ja nichts kennen. Also musste er da vorsichtig sein. Vielleicht würde er ja Robin fragen ober mit kommen würde, damit er nicht alleine so derbe auffiel. Mit Robin an seiner Seite würde das vielleicht nicht ganz so auffallen als wenn er alleine durch die Läden stolpern würde. So konnte ihm sein Kumpel auch zur Not hoffentlich Rückendeckung geben. Da musste er dann mal Robin eine SMS schreiben oder ihn anrufen und Fragen ob er mal Zeit hätte. So alleine ging das ja nicht und er brauchte wohl nun wirklich die Hilfe von seinem besten Freund. Er war ja der einzige der ihn niemals hängen lassen würde. Aber im Moment waren sie hier und sie hatten etwas für den Übergang dabei. Den Rest würden sie dann natürlich besorgen. Das sich Natasha nun an ihm Rächen würde für die Sache mit dem Fluss konnte er nicht wissen. Er kannte ihre Sprache ja nicht. Sie konnte das dann natürlich perfekt für sich nutzen. Er vernahm dann ihre Worte, aber alles hatte er nicht verstanden. Er stand dann auf und rief dann nochmal zu ihr. "Me estoy...was?" Denn er hatte nur den Anfang verstanden und leider nicht den Rest. Er wusste ja auch nicht das das Ich hab die Hosen voll hieß und das Natasha das alles natürlich perfekt ausnutzen konnte. Denn er kannte ihre sprache ja nicht und kam auch nicht dahinter das sie ihm da was falsches gesagt hatte. So war das wenn man eine Sprache nciht kannte. Sie konnte ihm da was erzählen was er gar nicht kannte. Für sie war das natürlich perfekt. Er unterhielt sich mit ihr ja kaum auf Hindi, denn er beherrschte ja dann auch Englisch und wollte es ihr ja auch nicht unnötig schwer machen, aber sie konnte ja kaum Englisch und mehr Spanisch, aber das war für sie natürlich perfekt, denn nun konnte sie das ja alles perfekt ausnutzen. Aber er ahnte ja nicht was ihm da gerade bei gebracht wurde. Er sah dann das sie die Tür öffnete und venrahm ihre Worte. Kurz musste er überlegen, aber dann fiel ihm ein was sie meinen könnte. "Deine Sachen?" meinte er dann fragend und genau das war es was sie auch wollte. Er ging dann rüber und griff dann nach ihrer Kleidung die sie für den Übergang dabei hatten und ging dann zum Badezimmer. Er lehnte sich gegen die Tür und lächelte sie an. Verdammt sie war wirklich wunderschön. "Hola." Eines der wenigen Worte die er in Spanisch konnte. "Du musst dich nicht anziehen. Du bist Bonita Natasha. Du bist ganz wunderschön. Weißt du was ich komm jetzt rein und helfe dir." Er versuchte ins Bad zu kommen, aber so leicht war das gar nicht.

Wenn sie gemeinsam los ziehen würden dann würde man sie sofort erkennen daher war es doch besser wenn er alleine los fahren würde. Er konnte ja seinen Kumpel mitnehmen. Der würde ihm sicher dabei helfen. Und was Kleindung anging da war sie nun nicht so anspruchsvoll. Sie nahm das was sie bekam. Hauptsache sie hatte etwas an. Sie hatten ja noch was besorgt als sie unterwegs gewesen waren zum glück. Den so im Handtuch das war nun auch nichts besonderes. Ja das konnte sie wirklich für sie nutzen. Sie konnte ihm ja alles erzählen und er würde es ihr glauben. Das würde noch ein spaß werden. Sie vernahm seine frage "Haciendo Caca" Rief sie erneut aus dem Bad. Sie musste dann Lachen das tat sie aber so das er sie nicht hören konnte. Sie freute sich schon wenn er das mal vor allem sagen würde. Die würden sich weg hauen. Er war ja nun doch etwas dumm das er glaubte das es heißt ich liebe dich. Sie musste noch bereiter grinsen. Er war zwar ihr Mann und sicher liebte sie ihn auch. Aber Rache musste nun sein. Er hatte sie in die Plörre geworfen. Auch wenn es nicht mit Absicht war. Aber Rache wollte sie dennoch haben. Er hatte ihr ja auch gerade Blödsinn bei gebracht. Nur das wusste sie ja auch nicht. Er konnte es also auch perfekt für sich nutzen das sie kein Hindi konnte. Sie vernahm seine frage "Ja meine Sachen." Rief sie. Sie sah dann wie er zu ihr an die Badezimmertür kam und sich dort anlehnte. Sie vernahm seine worte und lächelte ihn an "Hola" Sie vernahm seine weiteren worte und musste dann lächeln. Er war ja schon total süß. Nur das er ihr gleich immer an die Wäsche wollte war ja schlimm. Sie grinste ihn dann an. "No..No..." Sie bemerkte das er versuchte ins Bad zukommen. Sie würde sich doch nicht so schnell rum kriegen lassen. Da musste er schon andere dinge auffahren.

Zusammen konnten sie nicht einkaufen gehen. Das würde nicht klappen. Man würde sie sofort erwischen und dann hieß es Knast oder schlimmeres. Aber er wollte natürlich nicht das Natasha dort landen würde. Wenn er dort saß ok, das war ihm egal. Aber nicht Natasha. Wenn dann musste sie in Sicherheit sein, aber an sich dachte er dabei nicht groß. Aber da würde er natürlich auch aufpassen das das nicht passieren würde, denn er wollte sie ja nun nicht alleine lassen. Ganz im Gegenteil. Er war ja nun der letzte der wollte das ihr etwas passieren würde. Immerhin liebte er sie ja auch und da sollte sowas natürlich nicht passieren. Aber er würde mal mit Robin sprechen müssen, denn dieser würde ihm doch sicherlich helfen. Er war ja auch der einzigste dem er noch vertrauen konnte. Denn Robin würde ihn doch wohl kaum an die Bullen ausliefern. Sie waren ja immerhin Kumpels und da würde er ihm natürlich auch vertrauen. Aber erstmal musste er gleich auch noch unter die Dusche. Das war wirklich dringend. So wohl fühlte er sich auch nicht und dann wollte er etwas Essen. Er dachte ja auch das Natasha ihm Ich liebe dich beigebracht hatte, aber er kannte die Sprache nicht und er misstraute ihr nicht. Sie machten ja auch eigentlich nur Spaß. Aber das würde sicherlich noch was zum Lachen geben wenn er das mal Laut sagen würde. Er dachte ja das es ich liebe dich heißt und er liebte ja Natasha. Nun hatte er es ja auch zusammen verstanden. Aber das musste er natürlich noch wiederholen. "Me estoy Haciendo Caca" Er wiederholte das ein paar Mal um es dann auch zu wissen. Er dachte ja das es heißt Ich liebe dich. Aber das Natasha ihn ärgern würde wusste er ja nicht. Das könnte sicherlich noch ein Spaß werden, gerade für sie war das ein Spaß. Aber er hatte ihr ja auch ich bin total bekloppt beigebracht und sie wusste das nicht. Aber er sprach ja auch nicht oft Hindi bei ihr. Mehr Englisch, er wollte sie ja auch nicht überfordern. Hach er war ja auch nur ein Mann und hatte doch auch nur seine Bedürfnisse, aber so leicht machte Natasha ihm das natürlich nicht. Aber das war ja auch klar. So einfach würde sie sich ja nicht rumkriegen lassen. Da musste er sich dann doch wohl etwas anderes einfallen lassen. Hach man hatte ja auch nur Bedürfnisse. Aber man konnte es ja vielleicht doch mal versuchen, obwohl er keine große Hoffnung hatte. Nun versuchte er es mal auf Spanisch, aber so ganz fiel ihm aber nicht ein was er sage wolte. Da kam dann doch nichts brauchbares bei rum. "Dejadme... uhm." Der Rest fiel ihm einfach nicht ein. "Dejadme." fügte er dann noch entschlossen hinter her. Er war ja auch nur ein Mann und hatte mal seine Bedürfnisse und Natasha war so wunderschön, aber da würde er so einfach natürlich nicht ran kommen. Da musste wohl mehr kommen. Hach es war wirklich schade. Sie war so attraktiv. Unter die Dusche müsste er gleich alleine gehen. Er reichte ihr dann ihre Sachen denn er wollte ja jetzt auch nicht wie ein Spanner rüber kommen. Sie sollte sich ja auch dann in Ruhe fertig machen können.

Kiran musste da alleine los zusammen würden sie auffallen. Den es kannten sicher schon einige ihre Gesichter. Tony ließ sie ja suchen und nun kam der Banküberfall noch dazu. Aber das mussten sie einfach machen weil sie Geld brauchten nur so kamen sie ja weiter. Sie bereute das nicht. Wenn Kiran morgen los fahren würde dann würde sie hier bleiben. Sie würde auf ihn hier warten. Das war das beste. Es war ja süß wie er sich immer um sie sorgte. Das zeigte ja das er sie liebte. Er war schon irgendwie total süß mit seiner Art. Sie dachte er hätte ihr ich liebe dich beigebracht und er dachte sie hätte es ihm beigebracht. Nun sie hatte ihm ich habe die Hose voll beigebracht. Und das würde noch ein spaß werden. Sie würde sicher oft was zu lachen haben. Aber das hatte er auch verdient. Sie hatte ihm ja nun auch nichts wirklich schlimmes beigebracht. Sie hörte wie er es nochmal wiederholte und sie musste lachen. Kiran dachte echt es würde ich liebe dich heißen. Sie wusste das er seine Bedürfnisse hatte das war ja klar. Aber wenn er dachte es wäre so leicht dann hatte er sich geschnitten. Sie war ja nicht Caroline die gleich zu allem ja gesagt hat. Sie war da anders. Sie musste grinsen als sie bemerkte das er es nochmal versuchte. Nun das fand sie ja süß. Sie bemerkte das er nun nicht wirklich was zusammen bekam auf spanisch. Sie musste erneut grinsen. Sie überlegte einen Moment lang ob sie nicht doch mal ein Augen zudrücken sollte. Er war ja irgendwie schon süß. Ach hatte er gedacht sie würden gleich zusammen duschen? Was ein Oller Lustmolch er doch war. Also sie war doch duschen da musste sie nicht nochmal. "Nein....Nein....weg....weg....Nein. weg." Sie wollte sich nun anziehen. Und seine Hilfe brauchte sie dabei nun nicht. Auch wenn er das gerne gewollt hätte. Sie wusste das er auch seine Bedürfnisse hatte. Aber er musste noch ein bisschen warten. Er war ja auch noch nicht geduscht. Er könnte es ja nochmal versuchen wenn sie geduscht war. Sie machte die Tür zu. Aber dann viel ihr noch etwas ein. Sie öffnete sie. "Oje" Sie lächelte ihn an. "Mēṁ ulukī pati hu" kam dann von ihr. Das sie nun sagte ich bin total bekloppt wusste sie nicht. Sie dachte sie würde ich liebe dich sagen. Sie wollte ihm ja auch mal sagen was sie fühlte und sie dachte das tat sie nun damit. Sie schloss dann die Tür. Sie zog sich an und dann war sie auch schon fertig. Sie öffnete die Tür und sah Kiran an. "Usted puede en el cuarto de baño. Y quién sabe, tal vez yo me encargaré de después de la ducha para usted" Sie zwinkerte ihm dann zu und ging zu ihrem Bett. Dort setzte sie sich dann drauf.

Gemeinsam konnten sie nicht los, das war ja leider klar. Aber es war ihm auch nicht wohl dabei Natasha hier alleine zurück zu lassen. Es konnte ihr eigentlich nichts passieren im Hotel da die Dame an der Rezeption ihre Gesichter nicht erkannt hatte und sie unter falschen Namen eingecheckt hatten. Aber er fühlte sich dabei natürlich nicht wohl. Nicht das er wieder kommen würde und das Zimmer wäre leer und Natasha wäre weg. Das würde er sich niemals verzeihen können wenn sie dann nicht mehr bei ihm wäre. Aber sie mussten ja auch etwas neues haben. Ohne ging das nicht und er konnte Natasha hier nicht alleine los lassen, aber er wollte sie auch nicht hier alleine lassen. Da musste er eine andere Lösung finden, denn wenn sie weg wäre würde er sich das niemals vergeben. Er liebte diese Frau und er wollte nicht das ihr etwas passieren würde. Es war ihm persönlich sehr wichtig zu wissen das sie einfach in Sicherheit war. Das er wusste das ihr nichts passieren würde. Nun da müsste er nochmal überlegen wie sie das am besten machen konnten. Damit da nichts passieren würde. Sie hatten sich beide einfach etwas beigebracht was nicht weiter schlimm war. Es gab nur was zu lachen und für sie gab es sicherlich mehr zu lachen, denn er hatte ja mal das perfekte Wort gelernt. Da würde sie sicherlich noch ihren Spaß haben wenn er das mal laut sagen würde. Aber er hatte das auch nicht hinterfragt und hatte ihr abgekauft das das was sie da gesagt hatte ich liebe dich heißt und nicht ich hab die Hosen voll. Für ihn hieß nun Me estoy haciendo caca, ich liebe dich. Da hatte er das nicht weiter hinterfragt. In Hindi hörte sich alles eh etwas fragwürdig an das sie da sicherlich das ganze nicht hinterfragen würde. Hindi war eine sehr eigensinnige Sprache. Sie hatten das beide nicht hinterfragt und so erschien das einfach normal zu sein. Aber ihren Spaß würden sie natürlich damit noch haben. Das war sicher. Sie war einfach so wunderschön. Sie sah sogar wunderschön aus wenn sie mit nassen Haaren gerade aus der Dusche kam. Ja sie war halt einfach eine wunderschöne Frau, aber er wusste auch das er es wohl nicht zu ihr ins Bad schaffen würde. Den Wunsch musste er dann doch zurück schrauben. Er sah dann das sie Tür schloss aber kurz darauf nochmal zu ihm sah. Dann vernahm er ihre Worte und er musste einfach nur lächeln. Aus ihrem Mund hörten sich diese Worte sogar noch gut an. Ja verdammt er war auch total bekloppt. "Ja ich auch." fügte er dann mit einem breiten Lächeln hinzu. Sie hatte jetzt zwar gesagt ich bin total bekloppt, aber er wusste ja das sie eigentlich meinte das sie ihn lieben würde und sein Herz jubelte. Ja sie liebte ihn. Sie liebte ihn wirklich. Für ihn war das einfach nur wundervoll das zu hören. Sie schloss dann die Tür um sich fertig zu machen und er freute sich einfach nur. Natasha liebte ihn und er liebte sie. Ja es war einfach alles perfekt mit ihr. Es störte ihn nicht mal das sie eigentlich auf der Flucht waren. Gott das war es doch alles wert für ihn. Dann kam sie aus dem Bad und war fertig. Sie war so wunderschön. Unglaublich dachte er sich und vernahm dann ihre Worte. Er verstand nicht viel Spanisch, aber etwas hatte er nun doch verstanden. Nun er würde jetzt erstmal das Bad besuchen und danach würde er ja sehen was sie noch vorhatte. Er lächelte sie dann an und nickte ihr zu. Dann schnappte er sich seine Sachen die er auch für den Übergang dabei hatte und verschwand dann im Bad. Er stellte dann das Wasser an und zog sich dann seine Sachen aus. Dann stieg er unter die Dusche und begann sich dann zu waschen. Ja das fühlte sich extrem gut an. Endlich mal duschen und den ganzen Dreck abwaschen. Das war aber auch extrem widerlich. Zum Glück kam nun alles runter. Nachdem er sich fertig geduscht hatte stellte er das Wasser ab und schnappte sich ein Handtuch. Dann trocknete er sich komplett ab und zog sich dann seine frischen Sachen an. So fühlte er sich gleich viel wohler. Dann schnappte er sich noch seinen Hut und setzte diesen auf. Das war ja sein Markenzeichen. Er hatte sowas immer auf. Dann kam er aus dem Bad zurück. und setzte sich dann aufs Bett. Er lächelte sie dann an. "So ich bin nun auch soweit." Was sie nun noch vorhatte wusste er ja nicht. Aber er würde sich mal überraschen lassen.