#16

RE: Dach

in Bar 16.01.2014 18:20
von Kiran Ray • 230 Beiträge

Diese Familie war die schlimmste Familie die man kennen konnte. Aber wenn man auf Geld aus war dann erschien diese Familie als Sprungbrett für das große Glück. Sie konnten sich ja auch alles erlauben. Alles kaufen und fast halb Vegas gehörte den Grovers. Jeder, egal wen man treffen würde der würde dieser Familie helfen. Wenn man sich also mit dieser Familie anlegen würde dann war man so gut wie tot. Tony würde da keinen Spaß draus machen. Er wollte Natasha besitzen, sah in ihr ein Eigentum das ihm gehörte. Aber sie war doch kein Gegenstand. Sie war eine Frau die auch Gefühle hatte und die würde Tony aber niemals achten. Frauen waren für ihn doch gar nichts wert. Sie waren ein Gegenstand für ihn und er wollte Natasha nur besitzen weil sie eine sehr attraktive Frau war. Natürlich war sie attraktiv und bildschön. Aber deswegen war sie doch kein Gegenstand und so musste man sie nicht behandeln. Das große Geld es war so zum greifen nah, doch es war alles einfach nicht mehr wichtig wenn er in ihre Augen sah. Sie wirkten oft so traurig und leer, aber wenn sie zusammen waren lächelte sie. So mochte er sie einfach am liebsten. Auch wenn er wusste das es falsch was sie hier taten. Es durfte einfach nicht sein. Caroline würde sicherlich nichts machen wenn er nicht mehr wäre. Sie war dumm und naiv. Für sie würde einfach nur eine Welt zusammen brechen, eine Welt die er ihr immer nur vorgespielt hatte. Aber sie würde keine Killer los schicken oder ihn töten wollen. In dem Punkt war sie zumindest harmlos, aber Tony würde keinen Halt machen. Er würde sein Recht fordern und damit würde er über Leichen gehen. Da kannte dieser Mensch sicherlich nichts. Die große Gefahr ging von ihm und seinem Vater aus, denn diese beiden waren extrem kriminell. Würde er sich nun seinen Gefühlen hingeben würden sie gejagt werden solange bis sie tot waren. Tony würde keine Ruhe geben. Doch er konnte diese Gefühle auch nicht abschalten. Sie waren einfach da und an diesem Abend fühlte er sich so frei und wohl. Einfach gut. Als würde es nichts geben was diese Stimmung trüben könnte. Aber ein wehrmutstropfen war da doch noch immer, denn was sie hatten das würde keine Zukunft haben. Sie würden gejagt werden, doch er konnte nichts anders als an sie denken. Eigentlich sollten sie doch glücklich sein. Sie hatten beide das was sie wollten. Sie hatten Geld und doch schien alles vollkommen bedeutungslos zu sein. Vollkommen unwichtig. Er hatte immer auf den Reichtum hingearbeitet, doch er war ihm nicht mehr wichtig. Es bedeutete einfach nichts wenn er in ihre Augen sah. Er sah sie an und sie griff nun in ihre Tasche und suchte nach dem Geld. Er bekam das Geld von ihr und steckte es weg. "Oh vielen Dank." fügte er noch mit einem Lächeln hinzu und reichte ihr nun das Flaschenettiket wo er die unsichtbaren Worte ihrer Scheidung drauf verewigt hatte. "Damit wären wir nun geschieden. Du bist nun frei. Jeder von uns kann tun und lassen was er will. Es ist perfekt nicht wahr." Er wollte begeistert klingen, so als wäre es gut das sie nun geschieden waren, aber die Worte kamen anders raus. Nicht so wie er wollte und er sah ihren Blick. Er wusste das es ihr nicht anders ging. Dann vernahm er ihre Worte die auf Spanisch waren. Leider verstand er nicht was sie sagte, aber ein Blick in ihre Augen und er vermutete einfach mal das es ihm wohl auch so ging. Er sah sie an. "Ich verstehe nicht was du sagst, aber ich denke es geht mir genauso." fügte er mit einem Lächeln hinzu. Sicherlich wünschte er sich auch das diese Hochzeit echt gewesen wäre. Dann wäre nun alles anders und sie müssten sich nicht von ihren eigenen Gefühlen verstecken. Er hielt ihr dann die Hand hin. "Komm lass uns nach unten in die Bar gehen. Hier oben ist es auf Dauer nichts." Er deutete nach unten um ihr damit zu zeigen was er vorhatte. Sie hatten ja doch immer noch einige Sprachprobleme, aber die waren irgendwie nicht so wichtig. Sie zählten alle nicht.



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#17

RE: Dach

in Bar 16.01.2014 19:07
von Gast • 120 Beiträge

Es würde eine menge ärger geben wenn Tony rausbekommen würde das sie Kirans frau war. Auch wenn sie nun hier waren und Kiran ihr etwas unsichtbares geschrieben hatte waren sie noch lange nicht geschieden und sie könnte morgen gar nicht heiraten den die Scheidung war nur rechtskräftig wenn sie von einem Gericht beschlossen war. Aber so musste es gehen. Sie heiratete morgen Tony ja auch nicht unter ihrem richtigen Namen. Sie hatte sich ja einen anderen Namen zugelegt. Somit würde nie rauskommen das sie eigentlich Natasha Ray heißt. Für Tony war sie Linda aber alles weitere kannte er nicht und das musste er auch nicht. Sie hoffte auch das er es nie rausfinden würde. Den wenn er es erfahren würde dann wäre Kiran und sie sofort tot. Den Tony sah sie nur als ihr Eigentum. Er wollte das sie nur ihm gehörte. Es störte Tony ja schon wenn Kiran in ihrer Nähe war und sie ansah. Tony beobachtete die beiden ganz genau und es störte ihn aber noch hatte er kein verdacht geschöpft. Er hatte ihr sogar erlaubt das sie in ihrer Wohnung schlafen durfte. Sie hatte ihn nur drum gebeten weil sie sich ja mit Kiran wegen der Scheidung treffen wollte. Und nun saß sie hier und überdachte nun alles. Sie hinter fragte gerade all das ob es das war was sie wollte. Und ob sie wirklich damit glücklich werden würde. Sie liebte Tony nicht und das würde sie auch niemals ändern. Sie war an seiner so unglücklich. Er behandelte sie auch nicht besonders gut. Er sah nur besitz in ihr und das würde sich wohl auch nie ändern. Es würde wahrscheinlich noch schlimmer werden nach der Hochzeit. Es würde sicher noch mehr werden das sie leiden würde. Sie seufzte auf und versuchte es für den Moment einfach zu vergessen. Den sie war ja mit Kiran hier und sie konnte einen Moment wirklich alles mal vergessen. Mit Kiran war alles so anders und unwichtig. Sie fühlte sich dann einfach mal wohl. Sie vernahm seine worte und lächelte ihn an. Sie hatte weiter das Blatt in der Hand und sah es sich an. Sie vernahm Kirans worte. Aber sie fühlte sich nicht frei. Den sie war gefangen in Tonys Fängen und dort würde sie so schnell nicht raus kommen. Für sie war nichts perfekt. Sie wusste das er sie nicht verstanden hatte. Den er konnte ja kein Spanisch. Sie vernahm aber nun seine worte und diese verstand sie und dies ließ sie sogar lachen. Ihm schien es wohl auch so zugehen. Sie war so unglücklich bei Tony und glücklich wenn sie bei Kiran war. Aber sie wusste das sie das nicht durfte. Sie verstanden sich kaum aber wirklich viel worte brauchten sie gar nicht. Den sie verstanden sich auch so. Dann sah sie wie er ihr seine Hand hin hielt. Sie griff nach dieser und stand dann auf. Sie vernahm seine worte und nickte ihn zu.

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