Als er damals Natasha geheiratet hatte waren sicherlich auch keine Gefühle im Spiel. Es war eigentlich wie bei allen anderen auch. Sie brauchte ein Visum und das bekam sie durch die Heirat mit ihm. Verrückt sah das ja schon aus. Er war 11 Mal verheiratet mit verschiedenen Frauen. Aber die Damen bekamen damit ihr Visum und er bekam Geld. Naja wenn man nicht wusste wo das Geld herkam musste man selbst sehen wo man blieb. Dabei gings ihm nicht um die Frauen die er geheiratet hatte. Es war einfach nur Geld. Sein Kumpel verschaffte ihm ja immer die Damen die er heiraten konnte. Damit hatte er ja auch Natasha geheiratet. Auch wenn er sich nie für seine Scheinehen interessiert hat, doch irgendwie hatte die letzte Dame bei ihm dann doch einen Eindruck hinterlassen, denn genau das war ja Natasha. Nun hatte er sie zum ersten Mal wieder gesehen und er war einfach nur fasziniert von dieser Frau. Sie war so wunderschön geworden. Sie hatte sich seit damals wirklich gemacht und er konnte es gar nicht sehen wenn sie traurig war. Aber sie wirkte immer so traurig und verloren wenn sie bei Tony war. Er war so ein schlechter Mensch und er behandelte sie schlecht. Dieser Kerl sah sie auch nur als Beute an. Aber mehr war da nicht. Sie war ein Gegenstand für ihn den er besitzen wollte und womit er zeigen wollte das er eine attraktive Frau hatte, aber er behandelte sie nicht gut. Sie hatte damals gelächelt als er mit ihr die Schattenspiele an der Wand gemacht hatte. Sie wirkte da so glücklich und auf keinen Fall traurig doch als Tony nach ihr rief war die Fröhlichkeit weg. Sofort war ihr Lachen verflogen. Er wusste das er sich von ihr scheiden lassen musste, denn sie konnte ja nicht Tony heiraten wenn sie noch verheiratet waren, aber er brachte es nicht mal übers Herz das sie dieses Monster heiratete. Aber er würde riesen Ärger machen wenn er sich mit dieser Familie anlegte. Tony war zu allem in der Lage. Er würde alle in Gefahr bringen. Nein er musste das durchziehen doch er war noch immer so fasziniert von Natashas Schönheit das er einfach nicht von ihr los kam. Er schaffte es nicht. Alles was er wollte war das sie lächelte und glücklich war. Er liebte ihr Lächeln, denn sie wirkte damit so glücklich und unbeschwert, aber es war sofort weg als sie in Tonys Nähe kam. Ihre Augen waren so traurig und dieser Blick machte sein Herz schwer. Vielleicht schaffte er es ja sie etwas zum Lachen zu bringen. Er fuhr dann vor der Bar vor. Sie lag etwas abseits und war nicht so mitten im Getümmel von Las Vegas. Hier war es etwas ruhiger. Er parkte dann seinen Wagen und stieg dann aus. Ging zur Beifahrerseite und öffnete Natasha die Tür. Er hielt ihr ihre Hand hin und es war schwer sich mit ihr zu verständigen, denn sie verstand ihn ja kaum. Sie sprach ja nur Spanisch. Er lächelte sie dann an. „Wir gehen nach oben aufs Dach.“ Fügte er hinzu und deutete auf das Dach. Damit sie verstand was er meinte. Er schnappte sich noch die Flasche und die Gläser. „Vielleicht schaffe ich ja doch noch ein Lächeln auf deine Lippen zu zaubern.“ Fügte er mit sanfter Stimme hinzu und schenkte ihr ein liebevolles Lächeln. Er durfte es nicht, doch er konnte einfach nicht anders.

Sie hatte damals einfach heiratet um ans Visum zukommen ohne das sie sich da groß Kiran angesehen hatte. Es war für sie nur mittel zum zweck gewesen. Sie hatte sich als sie nach Las Vegas kam alles gleich gut überlegt wie sie es machen wollte um schnell an Geld zukommen. Sie wollte ihrer Familie helfen. Sie hatte sicher kein Interesse an Tony. Den solch einen Menschen konnte man nicht lieben. Er war so grausam. Er sah in ihr nur ein Gegenstand den er besitzen wollte. Sie wollte so gar nicht behandelt werden wie es Tony tat aber wenn sie an das Geld kommen wollte da blieb ihr nichts anderes übrig. Damit musste sie dann auch leben das sie nicht glücklich war an seiner seite. Sie würde das schon überleben. Und vielleicht würde Tony ja irgendwann eine neue finden mit der er spaß hatte und er würde sie lassen. Sie musste alles einfach auf sie zu kommen lassen. Sie hatte bis jetzt alles gut gemeistert doch dann traf sie Kiran wieder und er brachte alles etwas ins wanken. Sie mochte es wenn er sie ansah und sie mochte es sehr wenn er sie zum lächeln brachte. Kiran war so anders als Tony. Aber sie durfte sich nicht auf das einlassen. Den wenn sie das tat dann würde es viel ärger geben. Tony war kein Mensch mit dem man sich anlegen sollte. Sie wusste das Tony sicher durchdrehen würde wenn er erfahren würde das sie mit Kiran verheiratet war. Sie mochte Kiran irgendwie weil er der einzige war der sie zum lächeln brachte und sie fühlte sich irgendwie wohl wenn er bei ihr war. Aber sie musste sich scheiden lassen von Kiran den sie brachte ihn in Gefahr und das wollte sie nicht. Es war nun einfach etwas zwischen ihnen. Auch wenn sie sich gar nicht verstanden. Sie sah immer Kirans blicke und dann müsste sie lächeln und es gefiel ihr den für einen Moment war sie dann nicht mehr traurig. Er schaffte es das sie für einen kleinen Moment alles vergessen konnte. Kiran war einfach ganz anders und sie mochte ihn schon sehr. Es war schon sehr komisch. Aber sie wusste das es das beste war die Scheidung mit Kiran durch zu bringen. Sie sah sich hier um als Kiran den Wagen parkte. Dann sah sie wie er aus dem Auto ausstieg und dann zu ihr an die Tür kam und diese öffnete. Dann sah sie wie er ihr seine Hand hin hielt. Diese nahm sie und stieg dann aus. Sie vernahm seine worte. Und erneut lächelte sie. Sie verstand ihn schon etwas. Aber nicht so genau. Sie sah wie er den Sekt und die Gläser nahm. Sie fragte sich wofür er das dabei hatte. Sie vernahm seine weiteren worte und erneut lächelte sie einfach.

Er hatte sich ja auch nie groß sonst für seine Frauen interessiert die er für die Scheinehen hatte. Nun ja es ging ihm einfach nur darum das er Geld hatte und das bekam. Die Damen bekamen das Visum und er halt bares, aber die Damen Nr. 1-10 hinterließen da alle keinen großen Eindruck. Sie waren halt einfach dafür da um an Geld zu kommen. Aber Natasha hinterließ natürlich einen bleibenden Eindruck. Warum auch immer, aber an sie konnte er sich sehr gut erinnern. Er hatte sie ja auch nur zufällig wieder getroffen, denn er wollte ja das große Geld und Reichtum. Das fand er ja auch als er Caroline Grover traf. Ihr Vater war so reich und er musste ihr einfach nur vorspielen das er sie liebte, was aber nicht so war. Er liebte sie natürlich nicht. Warum auch. Sie war dumm und total naiv, aber sie kaufte ihm die große Liebe total ab. Sie dachte es wäre alles gut und wunderbar und er bekam Geld damit. Reichtum das war sein Ziel und dafür der naiven Caroline etwas vorspielen war so leicht. Aber das Schicksal wollte es einfach anders. Beim Tauchen entdeckte er dann Natasha wieder und später wurde sie ihm als Linda vorgestellt, die Verlobte von Carolines Bruder Tony. Tony war der schlimmste Finger den man sich vorstellen konnte, aber natürlich hatte er Geld und Macht, aber er war unglaublich brutal. Man konnte sofort sehen das Natasha unglücklich war bei ihm. Ihre Augen waren so traurig und so voller leere, aber er hatte es schon anders gesehen. Er konnte einen kurzen Moment des Glücks in ihr Gesicht zaubern. Ein wunderschönes Lächeln und einen Ausdruck in ihren Augen den wohl nur er sah, denn Tony schaffte es nicht. Sie wirkte so bekümmert bei ihm und es tat ihm leid sie so zu sehen. Aber diese Scheidung musste er durchziehen. Ja verdammt er musste, denn mit Tony anlegen war falsch. Doch er konnte es nicht. Er brachte es nicht übers Herz sie wieder zurück zu schicken zu diesem Monster. Er tat ihr schlechtes an. Behandelte sie mies. Sowas konnte man mit ihr doch nicht machen. Sie war ein Mensch und kein Objekt. Sie hatte auch Gefühle und doch wurde sie so behandelt. Er brachte es nicht übers Herz. Er konnte sie nicht leiden sehen. Sie nahm dann seine Hand und er sah ihr Lächeln. Das fand er so wunderschön. Sie sagte nicht viel, denn sie verstand ihn wohl auch kaum. Er nahm dann den Weg der zum Dach führte. Hier kannte er sich ja etwas aus und half ihr damit sie auf das Dach kam. Dort ließ er sich dann mit ihr Nieder und schaute sie immer wieder an. Er konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Nun öffnete er die Flasche und schenkte etwas ein. Dann reichte er das Glas an Natasha. Immer wieder lächelte er sie an. Verdammt warum war sein Spanisch eigentlich nicht besser, denn dann könnte er sich doch besser mit ihr unterhalten. „Hier für dich. Du hast dich wirklich gemacht. Bist eine sehr hübsche Frau geworden.“ Fügte er hinzu und er versuchte natürlich ihr verständlich zu machen was er von ihr wollte. Was er meinte und hoffte sie würde es verstehen und würde ihm vielleicht etwas erzählen. Sie konnten ja nicht im schweigen hier oben sitzen.

Sie hatte Kiran sofort erkannt als sie ihn wieder sah und irgendwie hatte es ihr ein lächeln auf die Lippen gezaubert warum wusste sie nicht. Sie hätte nicht damit gerechnet ihn wiederzusehen und dann stand er da. Zum glück hatte Tony nichts gemerkt den wenn er was mitbekommen hätte dann wäre er gleich auf Kiran los gegangen. Tony war sehr brutal wie oft hatte er sie nun schon geschlagen in der kurzen zeit wo sie verlobt waren. Er ließ seine Wut ständig an ihr raus. Dabei machte sie nicht. Na gut oftmals wollte sie nicht das er sie einfach vor allen anfasste. Sie fand es eklig wenn er das tat. Den sie wollte nicht von ihm so berührt zu werden. Es würde die hölle werden wenn er mit ihr schlafen wollte. Sie hatte oftmals geschafft ihn von sich fernzuhalten doch morgen würde das nicht mehr klappen dann musste sie es zulassen. Wenn sie daran dachte wurde ihr schlecht aber es war nicht zu ändern. Sie musste es tun für ihre Familie den sie brauchten das Geld einfach. Sie musste dabei an ihre Familie denken und dabei war ihr wohl einfach egal. Sie hatte ihre Familie versprochen eine Lösung zu finden. Und mit Tony hatte sie die. Auch wenn sie unglücklich war. Der einzige der es schaffte das sie lächelte war Kiran. Immer wenn er in der nähe war dann lächelte sie und einen Moment lang konnte sie das vergessen das sie in der Hölle lebte. Sie hätte nie damit gerechnet das Kiran das bei ihr bewirken könnte. Sie wusste das sie es gar nicht durfte den sie war verlobt mit Tony. Sie war wirklich durcheinander. Sie konnte sich nicht mal richtig mit Kiran unterhalten. Sie war ja erst gerade dabei zu lernen. Sie kam mit Kiran aufs Dach. Sie sah sich hier um. Sie sah dann zu Kiran und sah wie er sich hinsetzte. Sie setzte sich dann neben ihn und sah ihn an. Sie bemerkte das er sie immer wieder an sah. Sie musste lächeln. Sie sah wie er die Flasche öffnete und etwas in die Gläser gab. Sie bekam eins gereicht. Sie vernahm seine worte und erneut lächelte sie. Sie hatte seine ersten worte verstanden. Doch den Rest verstand sie nicht. Es war blöd das sie nicht verstand. "Gracias" Sie schenkte ihm ein lächeln. Sie mussten sich ja irgendwie unterhalten können. Sie wusste nur nicht wie. Den sie war erst gerade die Sprache am lernen. Hindi konnte sie ja leider auch nicht. Sie seufzte kurz und sah dann auf die Stadt.

Das Schicksal meinte es eigentlich nie gut mit ihm. Bisher lief das Glück immer an ihm vorbei. Dann wo er dachte das Schicksal meinte es mal gut mit ihm da änderte sich erneut alles. Am Anfang ging es ihm nur um Reichtum und Geld. Das bekam er ja auch. Er musste nur einfach etwas Theater spielen und das war ja nicht schwer so naiv wie Caroline war. Sie war nicht besonders klug und helle. Daher war das alles ganz leicht, aber das alles änderte sich als er Natasha wieder sah. Sofort hatte er sie wieder erkannt und sie war noch hübscher geworden. Viel schöner als sie es damals war. Sie hatte sich so gemacht und als er sie das erste Mal sah hatte sie gelächelt. Sie wirkte so wunderschön und einfach nur glücklich. Aber sobald Tony kam verflog dieses Lächeln sofort wieder. Man sah ihr einfach an das sie todunglücklich war an der Seite von Tony. Aber er konnte Carolines Bruder auch nicht leiden. Dieser Kerl war so ein schmieriger und böser Kerl. Da musste man echt aufpassen. Am liebsten würde er diesen Kerl aus dem Weg räumen, dann müsste Natasha nicht mehr so unter ihm leiden. Aber er würde nur noch mehr Ärger kriegen wenn er das machen würde. Das konnte er also nicht bringen. Er wollte Natasha nicht in Gefahr bringen, aber die Tatsache das ihr so schlecht ging war für ihn extrem. Er wollte das nicht für sie. Er wusste selbst das er diese Ehe beenden musste, aber er konnte es nicht wirklich. Sich wirklich von ihr scheiden lassen brachte er nicht fertig. Er konnte es einfach nicht. Das er damit ein großes Chaos anrichten würde das war ihm klar, aber was damit noch alles passieren würde das konnte er jetzt noch nicht ahnen. Im Moment waren die ganzen bösen Zweifel mal weg. Für einen Moment stand die Welt einfach nur still wenn er in ihre wunderschönen Augen sah. Ab und an gab er sich mal den trügerischen Zweifeln hin das alles gut werden würde. Aber das würde wohl kaum passieren. Doch im Moment wollte er sie lachen sehen. Sie sollte einfach glücklich sein. Das hatte sie doch wohl verdient. Er wollte ja das es ihr gut ging. Für heute Abend sollte sie doch mal alles böse vergessen. Erneut lächelte er sie an und vernahm ihre Worte, aber sie verstanden sich ja so schwer. „Ich wünschte ich könnte deine Sprache, dann würden wir uns besser verstehen. Aber ich würde gerne ein Lächeln von dir sehen. So wie damals.“ Er versuchte ihr mit einigen Gesten zu zeigen was er meinte und vielleicht würde sie ja auch einen Teil davon verstehen was er sagte. Sie kannten die Sprache des anderen nicht, aber brauchte man den Worte wenn man verliebt war? Denn er war verliebt. Daran bestand kein Zweifel mehr. Doch er wusste auch das er es nicht durfte. Aber was sollte er wohl machen. Gegen die Liebe konnte man nichts machen. Inzwischen war ihm der Reichtum egal. Es ging ihm und Natasha und darum das er sich verliebt hatte. Er wusste es würde noch Ärger geben, aber gegen die Gefühle konnte man einfach nichts ausrichten.

Sie hatte gedacht mit Tony würde sie endlich zu all dem kommen was sie dazu brauchte um ihren Familie endlich aus der Armut rauszuholen. Und es schien so als würde sie wirklich auf dem richtigen weg zu sein. Doch nun sah sie Kiran wieder und nun war sie mehr als durcheinander. Den er war immer noch ihr Mann. Sie hatte gar nicht weiter nachgedacht. Hatte sich einen anderen Namen zugelegt und mit Tony verlobt. Sie hatte doch nie damit gerechnet das sie Kiran wiedersehen würde. Und dann stand er da und schon musste sie lächeln. Er hatte sie ja die ganze zeit beobachtet. Und sie bekam es immer mit wenn er das tat. Zum glück hatte Tony das nie mitbekommen den Tony hätte Kiran sofort angegriffen. Den in Tonys Augen war sie sein Eigentum. Sie litt unter Tony aber damit musste sie einfach leben. Sie wollte das ihre Familie aus der Armut rauskam und das ging einfach nur so. Sie würde damit ihre Familie helfen. Und vielleicht würde Tony sich ja etwas ändern. Sie hoffte einfach drauf. Das man sah wie unglücklich sie war das bekam sie nicht mit. Sie lächelte die meiste zeit. Damit nicht auffiel wie es ihr eigentlich ging. Es ging ihr unter Tony nicht gut und das sah wohl auch Kiran. Sie litt unter all dem wie Tony zu ihr war aber das war nicht so wichtig wie das Geld was sie durch die Heirat mit Tony bekam. Sie wollte einfach ihrer Familie helfen und da musste sie auch Opfer bringen. Vielleicht würde Tony ja schnell das Interesse verlieren und sich etwas neues suchen. Sie hoffte einfach das irgendwie ein wunder passieren würde. Im Moment fühlte sie sich einfach mal frei und viel besser als vorhin. Sie hoffte ja das Tony nicht auf die Idee kam bei ihr zuhause vorbei zu fahren um zu sehen ob sie da war. Den er war wirklich ein sehr kranker Mensch. Er traute ihr nicht. Er wollte sie mit aller macht an sich binden. Er hätte sie am liebsten noch an die Leine genommen damit sie immer brav neben ihm her lief. Es war die Hölle mit dem Mann. Wenn sie da mal Kiran sah und er sie zum lächeln brachte ging es ihr einen Moment gut und sie konnte alles vergessen. Nur war das mit dem reden immer unglaublich schwer. Sie wusste nicht was sie bei Kiran bewirkte. Ihr fiel nur auf das er sie immer zu ansah und das brachte sie immer zum lächeln. Kiran war ganz anders als Tony und es gefiel ihr wie er zu ihr war. Auch wenn sie nicht immer verstand was er zu ihr sagte. Es war schon komisch das er es nun schaffte ihr Interesse zu wecken. Sie beobachtete ihn ja auch aber sie machte es so das es keiner mitbekam. Was machte er nur mit ihr das sie nun an ihrem Plan zweifelt. Aber für sie stand fest das sie Tony morgen heiraten würde den sie konnte nicht alles über Board werfen nur weil Kiran es schaffte das sie für einen Moment all ihren Kummer mal vergessen konnte. Den Abend würde sie aber genießen den es tat ihr mal gut ohne Tony zu sein. Dieser war sicher wieder am Saufen. Das sich heute noch alles ändern würde das wusste sie ja nicht. Im Moment machte sie sich aber auch keine Gedanken um Tony. Sie war ja mit Kiran hier um mit ihr über die Scheidung zu reden. Sie konnte ja nicht mit Kiran weiter verheiratet sein. Im Moment dachte sie noch das es das beste sei wenn sie die Scheidung durch bringen würden. Sie sah sein lächeln welches sie erwiderte. Sie vernahm seine worte und sah ihn einfach nur an und lächelte. Es war schwer sich mit ihm zu unterhalten. Sie verstand ja einiges aber nicht alles. Für sie war das antworten immer recht schwer weil sie nicht die richtigen worte wusste. Sie würd es aber irgendwie versuchen. Den so neben ihm sitzen war ja doch recht blöd. Das Kiran sich in sie verliebt hatte wusste sie nicht. Sie bemerkte immer nur seine blicke. Sie saß neben ihm und sah sich hier um.

Immer wieder sagte er ja zu selbst das er diese Scheidung durch ziehen musste. Das es besser war sich nicht mit der Familie Grover anzulegen. Tony war ein ganz schlimmer Finger und er würde es sicherlich durchziehen und jemanden umlegen. Da kannte er nichts. Rein gar nichts. Tony war ein extrem machtbessener Kerl und er wusste das er durch seinen Vater die Macht hatte. Jeder würde auf ihn hören. Er war da am längeren Hebel, doch er machte Natasha nicht glücklich. Ganz im Gegenteil. Sie wirkte so traurig und verschlossen. Sie lächelte zwar immer wieder auf, aber er konnte in ihren Augen die Traurigkeit sehen. Sie waren so voller Schmerz und Traurigkeit. Man merkte einfach sofort das sie total unglücklich war. Das sie das bestimmt nicht tat weil sie Tony überalles liebte. Dabei war sie so wunderschön und gerade wenn sie lächelte war man ihr doch direkt verfallen. Es war das beste wenn er die Scheidung durch ziehen würde, aber irgendwie schlichen sich immer mehr Zweifel ein. Dem Reichtum war so nahe. Es wäre eigentlich nur die Hochzeit mit Caroline und dann wäre er im Reichtum gewesen, doch das alles erschien ihm gar nicht mehr so wichtig. Alles worauf er mal hingearbeitet hatte, alles was er einst mal gewollt hatte erschien ihm nun vollkommen unwichtig. Es wirkte alles so Bedeutungslos wenn er an Natasha dachte. Immer wieder kamen die Gedanken an sie in seinen Kopf und wenn er an sie dachte dann wirkte alles andere plötzlich vollkommen bedeutungslos und unwichtig. Noch nie erschien ihm eine Lüge so falsch zu sein. Obwohl er die ganze Zeit nie ein Problem damit hatte ihr Theater vorzuspielen und sie wegen seiner falschen Liebe immer zu zu belügen, doch nun waren einfach die ersten Zweifel da. Es fühlte sich so falsch an alles im Moment. Der Reichtum war so nach hinten gerückt. Was ihm wichtig war das war Natasha, aber nicht Caroline. Nicht mal mehr das Geld war ihm wichtig. Er wollte doch eigentlich nur bei ihr sein. Alles andere war bedeutungslos geworden, es war einfach vollkommen klein. Es war nach hinten gerückt. Wie sollte es den nur weiter gehen. Er wusste es nicht. Er hatte keine Ahnung. Doch irgendwie musste er einfach immer zu an Natasha denken. Die Gedanken an sie kamen immer wieder und durch sie erschien ihm alles einfach nur komplett unwichtig. Was war nur mit seinem Leben passiert. Es hatte sich einfach alles verändert seit er Natasha wieder getroffen hatte. Gott er wollte sich gar nicht vorstellen was Tony sagen würde wenn er wüsste das sie noch seine Frau war. Doch das war im Moment nicht wichtig. Sie waren ja hier oben um das alles zu besiegeln, aber eins musste er vorher doch noch wissen. Er wollte einfach wissen ob sie Tony liebte. Oder warum sie mit ihm verlobt war, denn er konnte sich nicht vorstellen das eine Frau wie sie Tony heiraten wollte weil sie ihn so sehr liebte. Er sah sie an und lächelte sie an. Vielleicht würde sie ihn ja verstehen auf die Frage hin. "Liebst du Tony eigentlich?" Er musste das einfach wissen, warum auch immer. Aber er wollte wissen ob sie ihn wirklich liebte oder ob es einfach nur der Mittel zum Zweck war so wie bei ihm. Geld und Macht zu erlangen. Vielleicht war ihm Natasha viel ähnlicher als er dachte. Er leerte sein Glas und blickte sie immer wieder an.

Wenn es nach Tony gegangen wäre hätte sie heute Nacht bei ihm bleiben sollen doch sie hatte ihm einfach gesagt sie wolle vor der Hochzeit bei sich zu hause schlafen. Sie dachte nun erst mal er nahm es ihr ab und so konnte sie hier sein. Im Moment wollte sie nur die Scheidung haben. Sie musste Tony heiraten. Und das tat sie nicht aus unbeschreibliche großer liebe. Lieben konnte sie ihn gar nicht. Wie konnte man den einen Menschen lieben der so war wie er? Sie konnte das nicht. Sie liebte Tony nicht und das würde sie auch niemals können. Sie sah ihn nur als mittel zum zweck. Sie brauchte Geld und er hatte welches. Tony liebte sie auch nicht den er behandelte sie nicht so als würde er sie lieben. Er sah in ihr nur seinen besitz der ihm ab Morgen für immer gehören würde. Aber mehr sah er in ihr auch nicht. Das wusste sie aber auch. Sie war unglücklich und oftmals sehr traurig aber wenn sie ihrer Familie helfen wollte dann musste sie Tony heiraten und da war ihr wohl einfach unwichtig. Sie dachte immer zu an ihrer Familie und wie gut es ihr geht wenn sie Geld hatte. Das nun Kiran aufgetaucht war das brachte alles etwas durcheinander. Doch sie durfte sich nicht ablenken lassen. Auch wenn es ihr gefiel das er sie immer zum lächeln brachte. Das schaffte er ganz leicht. Sie konnte sich das ja auch nicht erklären. Nun wo sie ihn wieder sah weckte er ihr Interesse. Und sie musste aufpassen das Tony oder Caroline nichts mitbekamen. Den würden sie was merken würde es ärger geben und das nicht zu knapp. Sie war sehr hin und her gerissen. Sie sah sein lächeln und erwiderte es. Sie vernahm seine frage und sah ihn an. Das hatte sie sogar verstanden. Sie sah ihn an. " Er hat Geld....das liebe ich. Du liebst Caroline? "Sie sah ihn fragend an. Den das interessierte sie nun. Den er sah sie immer zu an auch wenn Caroline seine nähe suchte. Immerzu sah er sie an. Sie bemerkte immer seine blicke aber vielleicht auch weil sie ihm immerzu ansah. Sie verstand nicht was da los war. Anfangs war es einfacher für sie Tony die liebe vorzuspielen aber immer wenn Kiran in der nähe war dann war sie unsicher. Sie konnte dann auch gar nicht auf Tony achten. Sie wusste aber das es nicht sein durfte. Sie musste sich scheiden lassen. Auch wenn es sehr verlockend war das Kiran anders zu ihr war und das er es war der sie zum lächeln brachte so musste sie sich scheiden lassen.

Wie konnte man auch einen Menschen lieben der so war wie Tony. Nun ja er liebte Caroline ja auch nicht. Ganz im Gegenteil. Das hatte er noch nie gemacht. Er hatte sie halt in seiner Tanzschule kennen gelernt. Aber da lernte er viele Frauen kennen die einfach tanzen wollten. Das sie sich dabei gleich in ihn verlieben würde wusste er nicht. Das schlimmste war das sie später in seiner Wohnung stand, obwohl er ihr ja nicht mal einen Schlüssel gegeben hatte. Er hatte ja auch kein Interesse an ihr. Sie war wie viele andere einfach nur einen Tanzschülerin und er machte seinen Job als Tanzlehrer wo er nicht viel verdiente, aber irgendwie musste er ja über die Runden kommen. Anders ging es ja nicht und er musste ja auch die Tanzschritte zeigen. Also daher war das für ihn nichts ungewöhnliches. Nun ja sie hatte sich ja dann seinen Schlüssel nachmachen lassen um in seine Wohnung zu kokmmen, worauf hin er ja natürlich sehr freundlich reagiert hat. Aber als er erfuhr wie viel Geld sie hatte war ihm klar was er machen musste. Der Reichtum war so nahe und es war einfach nur Hochzeit der er entgegen gefiebert hatte. Dann wäre endlich sein Reichtum perfekt und er musste ihr einfach etwas Theater vorspielen was er ja nun mal verdammt gut konnte. Ihr Vater legte großen Wert darauf das sie glücklich war, aber mit einem Mal erschien ihm diese Lüge einfach falsch. Obwohl er sonst nie groß jemand war der auf sowas geachet hatte. Caroline war ihm auch egal gewesen. Es ging ihm ledeglich um ihr Geld, doch als er Natasha wieder traf und er einfach nicht von ihr los kam. Immer zu an sie denken musste erschien ihm plötzlich alles so unwichtig. So falsch einfach. Der Reichtum der immer so interessant war für ihn, er rückte nach hinten. Nur Natasha erschien wichtig zu sein. Nur sie alleine. Er konnte sich das gar nicht erklären warum dem so war. Doch wusste er auch besser das er diese Ehe beenden musste. Mit Tony anlegen war sowas als würde er freiwillig Russisch Roulette spielen. Es war ein Spiel mit dem Tod wo er kaum eine Chance hatte, denn Tony würde keine Sekunde zögern und ihn erschießen. Es war leichtsinnig was er tat, doch er kam einfach kaum von Natasha los. Sie war so eine wunderschöne Frau. Die einzige Frau die einen Eindruck bei ihm hinterlassen hatte. Sie lachte ja auch nicht viel, sondern war einfach immer nur traurig. Sie war gefangen in der Hölle und der Name der Hölle war Tony. Er war der schlimmste Kerl den man je gesehen hatte. Er vernahm dann ihre Worte und musste dann lächeln. "Ok verstehe." Natürlich sie war ihm doch ähnlicher als er dachte. Sie war auch nur bei Tony wegen dem Geld, so wie er nur bei Caroline war wegen dem Geld. Er vernahm ihre Frage und verzog das Gesicht dabei. Sein Gesichtsausdruck sprach wohl Bände. Nein er liebte Caroline nicht, nur ihren Reichtum der ihm inzwischen auch egal war. Aber er wusste auch das Natasha seinen Blick richtig gedeutet hatte und beide brachen in Gelächter aus. Sie waren sich einfach ähnlicher als sie gedacht hatten.

Sie würde Tony niemals lieben können so wie er zu ihr war ging das nicht. Sie würde auch nicht glücklich mit Tony erden den er war ein grausamer Mensch. Der mit allem umging wie es ihm gefiel. Er war nicht freundlich und sah in ihr nur einen besitz aber nicht mehr. Sie hasste es wenn er sie anfasste. Es war eklig aber sie konnte ihn leider nicht immer von sich stoßen wer würde sich alles irgendwann mit Gewalt nehmen. Also würde sie morgen alles mitmachen was er wollte anders würde es nicht gehen. Und es würde die Hölle werden. Aber sie würde es über sich ergehen lassen weil sie so an das kam was sie brauchte. Sie brauchte das Geld nun mal für ihre Familie. Sie würde sich schon an all das gewöhnen und irgendwann würde es ihr nichts mehr ausmachen. Sie musste das einfach durchziehen. Auch wenn sie sich gerade mehr als wohl bei Kiran fühlte. Sie musste immerzu lächeln wenn er sie ansah und er brachte sie nun sogar zum lachen. Sie fand es gerade wirklich schön. Den sie konnte einfach mal sich frei fühlen. Das tat sie schon lange nicht mehr seit dem sie an Tonys seite war. An Tonys seite war es die Hölle aber es musste sein. Sie konnte nicht alles aufs spiel setzten für Kiran. Sie hatte sich so anstrengen müssen und sie musste viel Überwindung aufbringen um Tony an sich zulassen und ihn zu küssen. Und das sollte nun alles umsonst gewesen sein? Sie war im Moment sehr hin und her gerissen von all dem. Sie vernahm seine worte und musste lächeln. Das er ihre frage nicht beantwortete sondern eher sein Gesicht verzog das sagte dann schon alles. Er liebte Caroline nicht. Es ging ihm also wie ihr. Sie begann zu lachen und dabei fühlte sie sich gut. Es tat ihr gut das sie das mit Kiran konnte. Sie verstanden sich auch so. Sie mussten gar nicht groß reden. Sie lächelte ihn an und deutete dann auf ihr Armband aber sprach dann in Spanisch "Ve usted el brazalete? 5000" Sie zeigte dann mit der Hand 5. Und dann deutete sie auf die Kette die sie Trug. "Und das hier 12000." Sie lächelte dabei. Das hatte ihr ja alles Tony gekauft. Sie hatte soviel durch Tony bekommen. Das würde sie alles verlieren wenn sie sich dem hingab was sie mit Kiran hatte. Aber irgendwie wünschte sie sich das ihre Heirat mit Kiran echt gewesen wäre. Dann hätte sie nie Tony getroffen und sie wäre glücklich. Den das war sie nun ganz und gar nicht. Sie war immer traurig und das sah Kiran wohl immer. Den immer wenn es ihr besonders schlecht ging dann war Kiran da und schon lächelte sie. Sie sah Kiran an und sie mochte es ihn anzusehen. Sie mochte seine Augen.

Er konnte verstehen das sie Tony nicht liebte. Wie sollte man einen Menschen wie ihn auch lieben. Er war brutal und er sah in Natasha nichts anderes als eine Beute die er besitzen wollte. Er liebte sie doch auch nicht. Sie war einfach nur eine Beute für ihn die er wollte, nur weil sie einfach eine sehr attraktive Frau war. Aber sie war doch kein Gegenstand. Sie war ein Mensch und sie hatte auch Gefühle. Natürlich war sie eine sehr attraktive Frau. Das konnte er ja nun nicht abstreiten, aber deshalb war sie doch kein Gegenstand. Er fand es einfach nur schlimm wie dieser Mann mit ihr umging. Sie war doch eigentlich viel mehr als das. Er brachte sie gerne zum Lachen. Er mochte dieses Lachen an ihr. Sie wirkte dann so befreit und einfach nur wunderschön wenn sie glücklich war. Sie hatte so wunderschöne Augen die immer leuchteten wenn sie glücklich war, aber dieses Leuchten verlosch in der Nähe von Tony. Da wirkten ihre Augen eher total traurig und einfach verloren. Sie versuchte es zu verdecken in dem sie lächelte, aber dieses Lächeln erreichte ihre Augen nicht. Das konnte er immer wieder sehen. Heute Abend, jetzt in diesem Moment hatte sie dieses Leuchten wieder in ihren Augen. Sie war glücklich. Sie fühlte sich frei und wohl. Es war einfach für einen Moment so als würden alle Probleme ganz klein sein. Als würden sie gar nicht exisiteren. Man konnte sie einfach vergessen in dem Glück in dem sie sich gerade befanden. Er verstand sie nicht immer, aber irgendwie war es auch so das sie keine großen Worte brauchten. Sie verstanden sich auch oftmals ohne Worte. Es war einfach anders. Sie waren sich einfach ähnlicher als sie dachten. Natasha liebte nur das Geld von Tony, aber nicht ihn selbst. Und er liebte auch nur den Reichtum von Caroline, aber niemals hatte er sie selbst geliebt. Es ging ihm nur um das Geld, aber um mehr einfach nicht. Natasha lachte und er liebte es sie so zu sehen. Sie war so glücklich in diesem Moment und er würde so gerne alles böse und schlechte von ihr fernhalten, aber das konnte er ja irgendwie auch kaum. Er sah sie an wie sie über ihre Geschenke erzählte die sie von Tony erhalten hatte. Diese Familie stürzte sich wahrlich nicht in Unkosten. Geld hatten sie genug, aber sie hatten Spaß dabei und das war doch wichtig. Er blickte sie erstaunt an als sie den Preis für das Armband nannte. "5.000 Dollar. Wow." Sie deutete nun auf ihre Kette und er lächelte sie weiter an. Sie hatten heute wirklich ihren Spaß. Bei dem Preis staunte er natürlich erneut. "12.000 Dollar. Wahnsinn." Aber das konnte er ja sogar noch toppen. Er machte doch den Spaß gerne mit und prahlte ein wenig mit den teuren Geschenken die sie so bekommen hatten. Das war der Vorteil wenn man reich war, aber was brachte einem jeder Reichtum der Welt wenn man doch einsam war. Er hielt dann seinen Arm hoch und deutete auf seine Uhr die er trug. "Siehst du die hier. 15.000 Doller." Er grinste sie an und sie lächelte. Sie wirkte so glücklich und so sah er sie am liebsten. "Warte ich bin noch nicht fertig. Mom." Er griff nun in seine Hosentasche und zückte dann dort den Autoschlüssel von seinem Wagen den er von Carolines Vater bekommen hatte. Als Aufnahme dafür das er nun in der Familie aufgenommen war. Er hielt den dann den Schlüssel hoch und grinste sie an. "40.000 Dollar. Ja 40.000 Dollar." Er grinste dabei weiter und packte den Schlüssel wieder weg. Es war schon wahnsinn was sie für Geschenke hatten, doch irgendwie waren sie nichts wert wenn Natasha bei ihm war. Da war alles andere bedeutungslos.

Tony bemerkte ja nicht mal das sie ihn nicht liebte. Er dachte sie würde ihn lieben aber das konnte sie gar nicht. Er selbst liebte sie nicht. Er wollte sie nur besitzen. Sie spielte Tony alles vor um an ihr ziel zu kommen. Sie war damit aber nicht glücklich. Und das sah wohl Kiran. Aber niemand sonst sah es. Sie spielte oft als würde sie glücklich sein aber das war sie nicht. Den in dieser Familie zu leben das war die Hölle. Sie hatte sich den Schlimmsten kerl überhaupt ausgesucht. Sie wusste damals nicht wie schlimm Tony war als sie alles geplant hatte. Sie hatte nicht damit gerechnet das er sie so behandeln würde. Er schlug sogar zu und das war das schlimmste. Aber damit würde sie leben können wenn ihre Familie damit geholfen war das sie diesen Mann heiratete. Morgen würde es so weit sein. Sie seufzte kurz auf als sie daran dachte aber das war schnell wieder verflogen den sie fühlte sich gerade gut. Eigentlich sollte sie nicht hier sein. Aber sie musste ja ihre Scheidung klären. Den sonst könnte sie Tony nicht heiraten. Sie vernahm seine die worte von Kiran und sie lächelte ihn an. Sie sah auf die Uhr und dann sah sie wie er die schlüssel rausholte und vernahm den preis. "40.000 . " Sie hielt sich kurz die Hand vor den Mund. Diese Familie war wirklich sehr reich und sie schenkten um die leute damit zu beeindrucken. Ihr gefielen die Geschenke. Aber sie war nicht glücklich. Nun hatte sie alles aber sie war traurig. Und das würde nun wohl so bleiben für immer. Sie grinste ihn an. "despedida de la pobreza.....Lebwohl Armut. "Rief sie und sah Kiran an. Sie musste immer wieder lachen. Soviel spaß hatte sie schon lange nicht mehr. Er schaffte es das sie sich gut fühlte. Aber nun musste sie fragen was mit der Scheidung war. Den sie musste bald wieder nach hause. "Ok...divorcio..Wo ist...... divorcio? Meine Scheidung? "Sie sah ihn fragend an. Das er sie gar nicht dabei hatte und es ernst meinte wusste sie nun nicht aber das würde sie nun erfahren. Aber nun wo sie soviel spaß hatte mit Kiran da wurde ihr etwas bewusst. Sie wünschte sich das die Hochzeit damals mit Kiran echt gewesen wäre. Er wäre der richtige Mann für sie. Den er schaffte etwas bei ihr das würde Tony niemals schaffen. Er würde niemals dieses lächeln auf ihre Lippen zaubern können. Den es gab nur Kiran der es schaffte. Kiran war etwas besonderes das wurde ihr nun bewusst. Sie sah auf die Wasser spiele für einen Moment die vor der Bar war. Sie sah dann aber wieder gespannt zu Kiran den sie wartete ja auf die Scheidung.

Tony war ein komischer Vogel. Er hielt sich selbst für den größten und tollsten. Dabei war er das gar nicht. Er sah ja nicht mal die Traurigkeit in den Augen seiner Verlobten. Das sie gar nicht glücklich war. Er bemerkte nicht ihre Abneigung gegen ihn. Nichts er dachte er wäre der King. Nun sicherlich hatte Tony Geld und Macht. Als Sohn von Bob Grover konnte er das ja auch. Diese Familie war reich. Stinkreich. Sie hatten Geld und konnten sich alles erlauben. Ja fast halb Vegas gehörte dieser Familie. Man konnte wohl nicht eine Person finden in dieser Stadt die nicht unter der Fuchtel von Bob Grover stand. Alle, aber wirklich alle kannten diesen Mann und waren mit ihm befreundet. Eine Straftat und war der Gearschte. Diese Familie konnte einen mit leichtigkeit fertig machen. Er war ja auch mal nur hinter dem Geld her, aber das alles war inzwischen zur Bedeungslosigkeit verblasst. Er erschien ihm alles gar nicht mehr so wichtig wenn er Natasha sah. Der Gedanke daran das sie morgen Tony heiraten würde machte ihn rasend. Was war denn bloß nur mit ihm los. Sowas hatte er noch nie erlebt. Er wollte immer das große Geld, aber es erschien alles unwichtig bei dieser Frau auch wenn er sich damit in die Höhle des Löwen begab. Die Welt wirkte mit ihr einfach so anders. Als würde es dieses ganze Leid einfach nicht geben. Sie saßen hier und hatten Spaß. Es war einfach so als würde für diesen Moment einfach alles gut werden, doch das würde ja nicht passieren. Die Probleme fingen ja gerade erst an. Diese Familie war zwar Reich und hatte Geld ohne Ende. Natürlich waren die Geschenke auch toll, aber was hatten sie von all den tollen Geschenken wenn ihre Herzen einsam und traurig waren. Man konnte Natasha ansehen das sie das alles zwar toll fand, aber sie war niemals glücklich mit all dem Reichtum. Sicher gab es auch mal eine Zeit wo er genau das gewollt hatte, doch es erschien nun alles einfach nur unwichtig. Er sah dann ihr grinsen und erwiderte es. Dabei nahm einen Schluck von seinem Champanger und hielt das Glas hoch. "Lebwohl Armut. Von nun an können wir uns alles leisten. Lebwohl Armut." rief er dann noch lauter über die Stadt hinaus. Nahm dann noch einen Schluck von seinem Champanger. Er lachte und hatte Spaß dabei. Für diesen Moment wirkte er einfach nur glücklich. Doch dann kam natürlich das Thema weshalb sie hier natürlich waren. Es ging um die Scheidung. Sie mussten sich ja scheiden. "Ach ja die Scheidung." Er überlegte einen Moment und dann kam ihm eine Idee. Er grinste sie dann an. Nahm sich nun die Flasche und löste davon das Ettiket ab. Nun fehlte natürlich noch ein Stift. "Ja also ich brauche einen Stift. Aber moment ich habe einen Stift." Er griff nun in seine Tasche und holte einen unsichtbaren Stift heraus den er dann hochhielt. "Siehst du der Stift." Er grinste sie an und nahm nun das Ettiket der Flasche und beschrieb die Worte die er nun mit dem unsichtbaren Stift auf das Papier schrieb. "Ich Kiran lasse mich hiermit von dir Natasha scheiden." Er tat so als würde er diese Worte aufs Papier schreiben. Dann hielt er das Blatt hoch und blickte in das Lachende Gesicht von Natasha. Es war eine Freude sie so zu sehen. Er mochte sie wenn sie so überglücklich wirkte. Dann hielt er ihr das Blatt hin, denn sie sollte ja ihre Scheidung haben doch als sie danach griff zog er das Blatt nochmal zurück. "Wo sind eigentlich meine 42 Dollar?" Das war ja das Geld was eigentlich noch ausstand. "Immerhin muss das ja ein faires Geschäft sein. Du bekommst die Scheidung und ich mein Geld." Obwohl ihm das Geld ja irgendwie total egal war in ihrer Nähe. Da interessierte ihn nichts mehr. Irgendwie wünschte er sich das einfach alles anders gelaufen wäre. Dann würden sie heute nicht mit den Kindern einer stinkreichen und genauso gefährlichen Familie zusammen sein sondern es würde alles anders laufen, denn egal wie er es drehen und wenden konnte. Seine Wege würden ihn immer wieder zu Natasha führen. Er liebte diese Frau und das wurde ihm nun selbst bewusst.

Tony war der schlimmste Mensch den sie je kennengelernt hatte aber sie musste ihn heiraten um ihrer Familie zu helfen. Sie machte all das nur weil sie Geld für ihre Familie brauchte. Sie würde solch einen Mann niemals lieben können. Den Tony wollte sie nur besitzen mehr war es auch nicht. Tony liebte sie ganz sicher nicht. Den er behandelte sie nicht gut und das würde sich wohl auch nicht ändern. Aber irgendwie hoffte sie etwas. Den sie musste eine lange zeit an Tony seite ab morgen verbringen. Und es sah ja auch sonst keiner das sie traurig war. Das sah nur Kiran und er schaffte es immer sie zum lächeln zubringen. Und das im Moment das tat ihr wirklich gut. Kiran brachte sie auf andere Gedanken und das brauchte sie im Moment. Doch keiner durfte etwas davon erfahren das sie sich schon vorher kannten. Tony und Bob würden sie umbringen. Den da machten sie vor nichts halt. Sie waren verdammt reich und hatten sogar alles hinter sich. Keiner würde dahinter kommen was passieren würde den die Polizei usw würden diese Familie decken. Sie war ihrem nun so nah sie musste sich nur noch scheiden lassen von Kiran. Den sie konnte sich von ihrem Plan nicht abbringen lassen auch wenn das alles wirklich sehr verlockend war. Sie musste weiter an ihrem Plan festhalten. Sie wusste ja nicht was Kiran für Gefühle für sie hatte. Sie sah nur wie er sie immer ansah und wie bemüht er war das sie immer lächelte. Sie mochte Kiran sehr und immer wenn sie ihn ansah musste sie lächeln. Er schaffte es einfach das sie alles vergessen konnte und sich gut fühlte. Das brauchte sie auch mal und sie genoss es sehr. Sie dachte nun sogar drüber nach ob es nicht doch besser wäre Tony nicht zu heiraten. Doch Tony würde niemals ein nein von ihr hinnehmen. Den er entscheid immer für sie. Sie durfte keine eigne Meinung haben. Tony entschied und sie musste machen und das würde ab Morgen immer so sein. Sie seufzte wenn sie nur daran dachte. Sie musste nun sogar zugeben das ihr das Geld nicht mehr wichtig erschien. Kiran brachte alles ins wanken. Sie sah wie er sein Glas hoch hielt und dann auch rief. Sie musste lachen. Sie hatten nun alles erreicht was sie wollten. Aber sie beide schienen damit nun nicht mehr glücklich zu sein. Sie sah ihn wieder an und vernahm seine worte. Dann sah sie was er machte. Und sie musste lächeln. Er schaffte es immer wieder das sie lächeln oder lachen musste. Bei seinen weiteren worte sah sie ihn an. Sie sah wie er in seine Tasche griff. Und nun einen Stift vortäuschte. Sie sah sein grinsen und sie musste lachen. Dann sah sie wie er so tat als würde er schreiben. Sie vernahm die worte. Sie sah dann wie er das Blatt hoch hielt und sie griff danach. Doch dann vernahm sie seine worte. Und dann musste sie grinsen. Dann suchte sie nach ihre Tasche nach dem Geld. "Ok ok.......hier ja. Behalte Wechselgeld." Sie lächelte ihn an. Dann bekam sie das Blatt gereicht und sie sah es sich an. Sie sah Kiran dann an. "Ojalá nuestra boda en ese momento hubiera sido real." Sie wusste das er sie nicht verstand aber so fühlte sie nun. Sie wünschte sich das ihre Hochzeit damals mit Kiran echt gewesen wäre. Dann müsste sie nicht Tony heiraten. Sie hätte vielleicht nicht viel Geld gehabt aber nun erschien ihr Geld nicht mehr wichtig. Sie sah Kiran weiter an.